DIE Lösung
FreiGeld und Freiland
Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat.
– Silvio Gesell (1862 – 1930)
Die Natürliche Wirtschaftsordnung, auch Freiwirtschaft genannt, lässt sich als freie Marktwirtschaft ohne kapitalistische Ausbeutung und volkswirtschaftlichem Wachstumszwang charakterisieren. Sie ermöglicht, dass bei maximaler individueller Freiheit 8 Milliarden Menschen konstruktiv zusammenarbeiten, weil der Eigennutz des Einzelnen mit dem Nutzen der Gemeinschaft übereinstimmt. Das Zauberwort in diesem Zusammenhang nennt sich Selbstregulation.
Die Selbstregulation aller Wirtschaftsteilnehmer kann, wie die Überlegungen in „Das Problem“ gezeigt haben, nur dann geschmeidig funktionieren, wenn allen Arbeitern (Angestellte und Unternehmer!) der volle Arbeitsertrag zufließt. Es sei noch einmal erwähnt, dass es um den gemeinsamen Arbeitsertrag aller produzierenden, dienstleistenden und handelnden Menschen geht.
Die Spielregeln einer Volkswirtschaft sollten demnach so beschaffen sein, dass Käufer und Verkäufer (von Lebenszeit, Produkten oder Krediten) sich auf Augenhöhe begegnen und niemand einen systembedingten Vorteil hat. Denn systembedingte Vorteile lassen sich zur Generierung von leistungslosen Einkommen ausnutzen, den die benachteiligten Menschen erwirtschaften müssen. Ganz konkret darf der Besitz von Kapital kein leistungsloses Einkommen erzeugen, wenn den Besitzenden nicht automatisch immer schneller immer mehr Kapital zufließen soll. Die Lösung besteht jedoch nicht darin, Kapital in Form von Produktionsmitteln zu verstaatlichen, wie es der Kommunismus erfordert. Der Besitz von Produktionsmitteln ist nur dann ein Vorteil für den Unternehmer, wenn nicht genügend Produktionsmittel für alle zur Verfügung stehen. Wert entsteht durch Knappheit. In der NWO wird Knappheit in jeder Hinsicht selbstregulierend beseitigt, insbesondere auch die Knappheit von Produktionsmitteln.
Die beiden wichtigsten Grundpfeiler in einer Volkswirtschaft sind das Land und das Geld. Wie können wir erreichen, dass niemand sich mithilfe dieser beiden Monopole auf Kosten anderer bereichern kann? Silvio Gesell war ein argentinisch-deutscher Kaufmann, der erforschte, wie eine freie Marktwirtschaft ohne kapitalistische Ausbeutung gestaltet werden könnte. Er hat sich gefragt, wie die wirtschaftlichen Spielregeln gestaltet sein müssen, damit der natürliche Egoismus des Einzelnen automatisch der Gemeinschaft dient. Das Ergebnis seiner Überlegungen beschrieb er in dem 1916 erschienenen Buch „Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld“ [1].
In der Natürlichen Wirtschaftsordnung gelten gleiche Regeln für alle. Es ist keine Umerziehung des Menschen erforderlich, um die gesellschaftliche Ordnung zu erhalten, wie es im Kommunismus und im Kapitalismus der Fall ist. Es sollen lediglich objektiv begründbare Fehler in unserer derzeitigen Wirtschaftsordnung korrigiert werden, was zu einer wirklich freien und sozialen Marktwirtschaft führen wird.
i. FreiGeld
freiwirtschaftliche Geldreform
Am Anfang steht die Überlegung, dass Geld eine Ware ist, denn alle Waren sind Tauschmittel. Ein Tischler stellt seine Möbel schließlich nicht für sich selbst her, sondern um sie gegen andere Dinge des täglichen Bedarfs einzutauschen. Ebenso stellt ein Autohersteller die Fahrzeuge nicht für die Geschäftsführer und Mitarbeiter her, sondern um sie gegen anderes einzutauschen. Es ist leicht zu erkennen, dass Geld als universelles Zwischentauschmittel den Austausch der Produkte und Dienstleistungen erheblich vereinfacht.
Das Geld, wie es noch ist, hat jedoch eine Eigenschaft, die keine andere Ware mit sich bringt. Geld altert nicht! Siehe Abschnitt „Das Problem“. Wie kann dieser überragende Vorteil des Geldes abgemildert werden, sodass das Geld dem gleichen Angebotsdruck wie alle anderen Waren unterliegt? Wenn das „Nicht-Altern“ des Geldes die Ursache für die Probleme ist, dann ist ein rostendes, schimmelndes, sich verflüchtigendes Geld die Lösung.
Geld ist an sich nur eine Zahl, die auf einem Trägermedium (Metall, Papier, digitaler Speicher) aufgebracht ist. Wir reißen uns nicht nach dem Trägermedium, sondern es kommt uns auf die Zahl darauf an. Was würde es bedeuten, dass diese Zahl „altert“, also mit der Zeit an Wert verliert? Es würde bedeuten, dass alles liquide, das heißt stets verfügbare, Geld im Laufe der Zeit weniger wird. Zum Beispiel würde ein 100 € Geldschein nach 3 Monaten nur noch ein 98 € Geldschein sein. 1000 € auf dem Girokonto würden sich nach 1 Jahr automatisch auf circa 900 € verringern. Praktisch wird dies durch eine „Umlaufsicherungsgebühr“ bzw. eine „Liquiditätsgebühr“ von 5 bis 12 % pro Jahr umgesetzt. Inflation ist auf den ersten Blick ein ähnlicher Vorgang, aber definitiv nicht dasselbe! Das durch die Gebühr eingenommene Geld kann dezentral wieder verteilt werden durch öffentliche Aufträge, zum Beispiel für die Sanierung von Schulen und Straßen.
Wie kann eine Umlaufsicherungsgebühr auf Bargeld erhoben werden? Dafür gibt es verschiedene Ansätze:
- Klebegeld: Diese Lösung wurde von Silvio Gesell selbst entwickelt und ist im kleinen Maßstab [2] bereits erfolgreich ausprobiert worden.
- Quartalsgeld: Bei dieser Variante wird das Geld alle 3 Monate umgetauscht, ähnlich wie es im Mittelalter mit den sogenannten Brakteaten [3] der Fall war. Wer beispielsweise 400 € Bargeld besitzt, tauscht dieses bei einer Geschäftsbank seiner Wahl gegen 360 € neues Bargeld um (bei einer Umlaufsicherungsgebühr von 10 %). Es gilt immer nur die aktuelle Geldschein-Serie als gesetzliches Zahlungsmittel.
- Einzug (ausgeloster) Geldscheinserien: Diese Variante wurde in den 1960er Jahren im Zusammenhang mit der Sozialen Marktwirtschaft von Ludwig Erhard vorgeschlagen. Allerdings stellt sie die am wenigsten praktikable Lösung dar, was leider dazu führte, dass die Idee einer konstruktiven Umlaufsicherung des Geldes verworfen wurde.
Jetzt wollen die mir noch mehr von meinem
sauer ersparten Geld wegnehmen!
Im ersten Moment klingt es vielleicht danach. In Wirklichkeit kostet Dich das aktuelle System viel mehr Geld [4], als durch die Liquiditätsgebühr zu zahlen wäre. Beispielsweise können Mieten um 75 % günstiger werden. Ein allgemeiner Nachweis für diese Behauptung wird nachgereicht. Vorerst möchten wir aber ein Beispiel nennen. Das Spores Home [5] ist ein Co-Working und Co-Living Projekt in Cullera bei Valencia, Spanien. Der Gründer hat 2018 ein Haus von der Familie übernommen und beschlossen, die Räumlichkeiten auf Spendenbasis zur Verfügung zu stellen. Das Projekt ist wirtschaftlich, also selbsttragend, bei weniger als 2 – 5 € pro Tag und Person. Es gibt ein Vierbettzimmer, ein Doppelbettzimmer und ein Einzelzimmer, eine große Küche, eine gemütliche Kaffee-Ecke, Dachterrasse, ein Büro, gutes WLAN und Strom inklusive. Das Leben im Spores Home ist so kostengünstig, weil der Hauseigentümer darauf verzichtet den Wohnraum zu marktüblichen Preisen zu vermieten, in denen der Anteil für leistungsloses Einkommen enthalten ist. ACHTUNG! Dies ist nicht als Angriff auf Vermieter zu verstehen, die ja oft selbst einen Kredit für das Haus abbezahlen und die zu zahlenden Zinsen notgedrungen in die Mieten einkalkulieren müssen.
Die Auswirkungen
Die Auswirkungen einer so trivialen Änderung wie die Einführung einer Umlaufsicherungsgebühr auf Geld sind – der Theorie nach – so immens, dass an dieser Stelle nur die offensichtlichsten genannt werden sollen.
Stabiles Preisniveau ganz ohne Inflation
Erstens ermöglicht die Umlaufsicherungsgebühr den Verzicht auf die destruktive Umlaufsicherung mittels Inflation. Das durchschnittliche Preisniveau aller Waren kann also auf Dauer stabil gehalten werden. Die Kaufkraft des Geldes ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der umlaufenden Geldmenge und dem Wert des gegenläufig umlaufenden Warenstromes. Mithilfe der Umlaufsicherungsgebühr kann sowohl die Geldmenge als auch die Umlauffrequenz des Geldes direkt gesteuert werden, und insbesondere kann die Geldmenge auch reduziert werden. Erst dadurch sind stabile Preise möglich, denn die Geldmenge kann der Warenmenge genau angepasst werden. Die Wirtschaft wird krisenfest, da der Geldumlauf auch bei einer Rezession erhalten bleibt.
Kein Wachstumszwang
Zweitens ermöglicht die Umlaufsicherungsgebühr den Verzicht auf die destruktive Umlaufsicherung mittels Zinses. Heutzutage erwarten die Menschen bei der Suche nach Geldanlagen stets eine Rendite, da sie ja den Kaufkraftverlust durch Inflation ausgleichen möchten. In der Natürlichen Wirtschaftsordnung sind 30-jährige Kredite ohne Zinsgewinne plötzlich interessant. Bei stabilen Preisen bieten langfristige Kreditvergaben auch ohne Zinsgewinne die Möglichkeit, das eigene Geld vor der Umlaufsicherungsgebühr zu schützen. Der Kreditempfänger, zum Beispiel ein Unternehmer oder ein Freund, muss das Geld natürlich immer noch zurückzahlen – er braucht aber nicht mehr zurückzahlen, als er erhalten hat. Damit entfällt der volkswirtschaftliche Wachstumszwang.
Volles Potenzial
Die Umlaufsicherungsgebühr bewirkt einen Angebotsdruck des Geldes für Investitionen in Sachkapitalien, die heutzutage zu unrentabel sind. Mit der Vermehrung von Häusern, Maschinen, Bahnschienen etc. sinkt gleichzeitig deren „Kapitaleigenschaft“. Das heißt, je mehr Wohnraum es beispielsweise gibt, desto schwerer wird es, überzogen hohe Mieten einzukassieren. Der Anteil leistungsloser Einkommen in den Mieten sinkt langfristig auf Null und die Zinsen werden langfristig um Null pendeln. Gleichzeitig bleibt die nützliche Funktion des Zinses erhalten, Allokationssignale zu geben, indem er Knappheiten durch die Anzeige von Renditen signalisiert.
VollBeschäftigung
Die Menschen werden nur noch dann arbeitslos sein, wenn sie es so wünschen. Geschäftsideen brauchen nicht mehr Wachstum zu versprechen um Investoren anzulocken. Es reicht, dass sie wirtschaftlich, also selbsttragend sind. Die Möglichkeiten des Geldverdienens werden damit erheblich erweitert. Gleichzeitig steht allen mehr Geld zur Verfügung, was die Nachfrage erhöht. Bei einer Arbeitslosigkeit von Null Prozent ist Ausbeutung durch gierige Unternehmer kaum denkbar, da man als Arbeitnehmer stets die Möglichkeit hat, sich einen anderen Job zu suchen oder selbst zum Unternehmer zu werden. Bei hoher Arbeitslosigkeit hingegen überlegen sich die Menschen genau, ob sie ihren Job hinschmeißen oder durchhalten, da sie nicht sicher sein können schnell eine neue Anstellung zu finden.
Mehr Geld für eine Zukunft, die sich lohnt
Die Selbstregulation des Marktes wird automatisch zu Umweltschutz und Resilienz gegenüber Klimaveränderungen führen. Allein schon, um Geld zu sparen (Strom und Medikamente kosten auch in der NWO Geld) investieren die Menschen in energiesparende, gesunde und umweltfreundliche Häuser – wenn sie sich die dafür notwendigen Investitionen leisten können. In der NWO wird die Mehrheit der Bürger über deutlich mehr Geld verfügen, schließlich brauchen sie die Reichen nicht mehr durchzufüttern. Investitionen können dann viel gezielter eingesetzt werden, als es beispielsweise mit staatlichen Subventionen der Fall ist. Letztlich weiß immer nur jeder für sich, was das Beste für ihn selbst ist – und auch das ist oft schwer genug zu ermitteln.
© Sebastião Salgado
iI. FreiLAnD
freiwirtschaftliche Bodenreform
Der Begriff Freiland drückt die Idee aus, dass Grund und Boden eines Staates allen Bewohnern gehört. So sehr der private Besitz von Sonnenlicht, Luft und Wasser eine furchtbare Distopie darstellt, so sehr ist privates Eigentum von Grund und Boden ein reales Problem. In der Natürlichen Wirtschaftsordnung gehört alles Land, sowie die darin befindlichen Bodenschätze, dem Staat. Der Staat sind wir, die Gemeinschaft aller Bürger! Die private Nutzung des Bodens wird durch öffentliche Versteigerung von Pachtrechten geregelt. Jeder Mensch – wirklich jeder – kann an der Versteigerung teilnehmen. Der Boden geht an den Höchstbietensten und wird auf 10 Jahre, 30 Jahre oder lebenslänglich verpachtet.
Die Pacht wird, laut Gesell, restlos an alle Mütter mit Kindern verteilt und kommt somit der Gesellschaft und vor allem der nächsten Generation zugute. Über die Nutzung von öffentlichen Grundstücken wird per demokratischer Direktabstimmung entschieden.
Die Überführung von privaten Eigentumsrechten für Grundstücke in Gemeinschaftseigentum geschieht selbstverständlich gegen Entschädigung zum vollen Marktpreis.
Weitere Informationen zur Freilandreform folgen demnächst.
Praktische Umsetzung
Stellen wir uns darauf ein, dass die Verwirklichung der guten NWO (kleiner Insiderwitz) erst mit dem Zusammenbruch des aktuellen Systems ermöglicht wird, weil erst dann der Großteil der Menschen ein Problembewusstsein entwickeln wird. Die Übergangsphase dürfte sich als eine holprige Angelegenheit erweisen, in der die meisten Menschen zum Nachdenken keine Muse finden werden. Wenn die Kacke am dampfen ist, brauchen die Leute nur verstehen, dass das Geld nicht mehr umläuft – wir also eine konstruktive Umlaufsicherung benötigen. Soweit, so simpel. Wenn allerdings nicht auch das Privateigentum von Land abgeschafft wird, dürfen wir uns eine Zeitlang in einer Perversion der Natürlichen Wirtschaftsordnung aufhalten.
Die wissenschaftliche Ausarbeitung der idealen volkswirtschaftlichen Ordnung kann in Silvio Gesells Werken nachgelesen werden. Das Hauptwerk in Buchform ist bei uns erhältlich. Komm gern zur Abholung vorbei, wenn Du kannst. Ansonsten schicken wir es Dir zu. Eine konkrete technische Ausarbeitung der Natürlichen Wirtschaftsordnung findest Du hier
Dankesworte für Deine Aufmerksamkeit
Liebe Mitmenschin, lieber Mitmensch, liebes Mitmenschy [6],
allgemein gilt für das Geld in seiner Funktion als universelles Tauschmittel, dass es Anbieter und Kunde zusammenführt, selbst wenn diese sich niemals begegnen. Es vermittelt lediglich zwischen Angebot und Nachfrage. Wenn diese Vermittlungsfunktion nicht durch eine Ausbeutungsfunktion überlagert wird, können Angebot und Nachfrage in perfektem Wechselspiel miteinander stehen.
Der Himmel steht seither als Symbol für das Angebot und die Erde für die Nachfrage. Mit der Natürlichen Wirtschaftsordnung verwirklichen wir den…
…Himmel auf Erden.
Wenn es stimmt, dass…
- … im Kapitalismus die Ursache von Krieg und Umweltzerstörung in der Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum begründet liegt… (Bitte erinnere Dich, dass aufgrund des Zinsgeldes eine Deflation die Wirtschaft schnell in die Brüche gehen lässt.)
- … in erster Linie das Zinsgeld und das Privateigentum von Land dafür sorgt, dass die Schere zwischen den (wirtschaftlich) Armen und (wirtschaftlich) Reichen immer weiter auseinander geht…
- … dass durch die Einführung der Umlaufsicherungsgebühr und der Verstaatlichung von Grund und Boden eine Situation geschaffen wird, in der kein Wachstumszwang mehr besteht und leistungslose Einkommen sich selbst abschaffen…
… in welcher Welt werden wir dann leben, sobald die freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform umgesetzt wurde? Was bedeutet es, wenn in jeder Hinsicht – zum Beispiel in Bezug auf gesunde Lebensmittel, fürsorgliche Bildung, saubere Energie, effizienten öffentlichen Verkehrsmitteln, Kredite, Wohnraum – Angebot und Nachfrage in harmonischem Gleichgewicht liegen?
Vielen Dank, dass Du Dich bis hier hin durchgekämpft hast! Wir feiern Dich!!
Wir sind auch von Herzen für konstruktive Kritik und Anregungen dankbar. Es gibt viel, das wir noch nicht verstehen und auch wenn wir uns um fachliche Korrektheit bemühen, haben sich möglicherweise faktische oder logische Fehler eingeschlichen. Wir wollen hier in erster Linie auf die Menschen verweisen, die wir als Autoritäten auf dem Gebiet der Volkswirtschaftslehre ansehen.
Diese Homepage entsteht in unserer Freizeit und ohne finanzielle Gewinnabsichten. Die Verwirklichung der Natürlichen Wirtschaftsordnung ist uns ein Herzensanliegen, weil die zugrundeliegenden Ideen von Silvio Gesell erschreckend plausibel und einleuchtend sind – zumindest für uns.
Herzliche Grüße
Das Team von SolutionParty
„Alles, was an Großem in der Welt geschah, vollzog sich zuerst in der Phantasie des Menschen.“
– Astrid Lindgren